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Marina Pohl:

Geniale Idee von Euch die Bewegung im Kampf um die Freilassung der Cuban Five auf den höchsten Gipfel unseres Landes zu bringen! Ich wünsche Euch viel Erfolg und hoffe, dass Euch auch viele Urlauber, die wie ich bereits die angenehme Gastfreundschaft Cubas genießen konnten, bei diesem omnipräsenten Thema unterstützen. Viva Cuba!

Wieland von Hodenberg, Bremen:

Die Cuban Five hätten nie eingesperrt werden dürfen, denn das war pure Willkür. Der Aufruf ist daher dringend notwendig, denn die Freilassung ist längst überfällig!

Christel Hausladen-Sambale, Schwabach:

Ich war selbst schon einmal in Kuba.Es ist ein wunderbares Land mit wunderbaren Menschen. Ich konnte spüren mit welchem Engagment und welcher Offenheit alle Menschen, die ich kennen lernen durfte sich für den weiteren Aufbau und die stetige Verbesserung ihres Sozialismus einsetzen. Es ist eines der wenigen Länder, die schon immer konsequent dem US-Imperialismus die Stirn boten. Mit allen Mitteln versucht deshalb der sich selbsternannte Weltgendarm USA, der gerade wieder dabei ist einen neuen Krieg anzuzetteln, Kuba dafür abzustrafen. Das mit den Cuban Five ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Sie müssen sofort freigelassen werden, deshalb unterstütze ich die Aktion.

Ingwer Schwensen, Hamburg:

Den Cuban Five wurde und wird noch immer ein schweres Unrecht angetan. Jede Aktion, die hoffentlich zu ihrer baldigen Freilassung beiträgt, unterstütze ich gern.

Klothilde Hinz, Bad Kreuznach:

…wenn man zur Zeit miterlebt wie die Politiker die Leute belügen muß man aktiv werden. Ich unterstütze die Spitzenaktion für die Cuban 5 und fordere ihre Freilassung.

Peter Förster:

Der angebliche Terrorismusbekämpfer Nr. 1 inhaftiert eine Gruppe von mutigen Patrioten, die gegen den Terrorismus gegen Kuba aufgestanden sind und duldet, dass vom eigenen Territorium aus weiterhin terroristische Aktionen geplant und ausgeführt werden. Und die Welt verschließt die Augen. Wie soll Obama jemals wieder zur Rechtsstaatlichkeit zurückfinden? Nur durch den Druck der Öffentlichkeit, durch Aktionen wie diese, denn von der internationalen Politik ist ja in dieser Hinsicht nicht die geringste Unterstützung zu erwarten.